Tipp vorab: Wer gleich die Kosten für seine Bodenplatte ermittelt haben möchte, kann auf fertigkeller.net ein Schnäppchen machen, oder startet bei diesem Bodenplattenkonfigurator eine Anfrage: buerkle-fertigkeller.de

Es gehört zu jedem Haus, spielt eine riesige Rolle beim Hausbau und ist somit ein Thema, um das kein Bauherr herumkommt: das Fundament. Noch bevor der eigentliche Bau des Hauses beginnen kann, muss eine Bodenplatte – bei Häusern mit Keller entsprechend eine Kellerbodenplatte – errichtet werden. Doch worauf ist dabei zu achten? Wie dick muss so eine Fundamentplatte sein und welche Kosten kommen beim Bodenplattenbau auf Bauherren zu? Diese und einige weitere wichtige Fragen rund ums Thema Bodenplatte werden nachfolgend im Detail beleuchtet. 

Wofür steht der Begriff Bodenplatte?

Bodenplatte, Flachgründung, Plattenfundament oder einfach nur Gründung: Der allgemeine Sprachgebrauch kennt mehrere Begriffe, mit denen im Wesentlichen immer ein plattenförmiges Fundament gemeint ist. Dieses stellt den Übergang zwischen Erdreich und Haus dar und ist mitunter für die Druckverteilung und den Ausgleich von Bodenbewegungen verantwortlich. Die Bodenplatte gibt dem Gebäude die nötige Stabilität und auch in puncto Wärmedämmung wird ihr eine große Bedeutung beigemessen. Es ist im Übrigen ein gängiges Missverständnis, dass nur Häuser ohne Keller eine Bodenplatte haben. Tatsächlich hat ein unterkellertes Haus ebenfalls eine solche Platte, auf die der Keller aufbaut, wobei dann von einer Kellerbodenplatte die Rede ist.

So prüft man eine Bodenplatte

Nach dem Bau einer Bodenplatte ist es wichtig, diese auf Passgenauigkeit zu prüfen. Auf dem video erfahren Sie genau, wer das macht und wie man das macht.

Wie gestaltet sich der Aufbau einer Bodenplatte?

Auch wenn die Bodenplatte für ein Haus immer abgestimmt auf die vorherrschende Bodenbeschaffenheit und das geplante Gebäude zu errichten ist, gleichen sich die meisten Bodenplatten in ihrem Aufbau zumindest im Groben. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte, die zur fertigen Fundamentplatte führen, erläutert:

1. Schritt: Fundaments-Planung

Am Anfang steht immer die Planung der Bodenplatte, in deren Rahmen sichergestellt wird, dass diese den Anforderungen im Hinblick auf Bauwerk, Boden und Vorstellungen des Bauherrn gerecht wird. Auf dieser Grundlage wird ein Fundamentplan erstellt, der mitunter Informationen zur Fläche, Dicke und Aspekten rund um die Statik beinhaltet. Hier wird auch festgelegt, wie tief das Fundament im Boden liegen soll: Herrschen in der Region, in der sich das jeweilige Grundstück befindet, ganzjährig eher milde Temperaturen, kann eine Tiefe von 0,8 m ausreichen, während bei kälteren Wetterverhältnissen 1,5 m und mehr nötig sein können. Im Zuge der Planungsarbeiten ist es außerdem empfehlenswert, ein Bodengutachten anfertigen zu lassen. Das Gutachten fördert wichtige Infos zum Baugrund zutage und erlaubt eine ideale Anpassung der Platte an den Boden. Zur Beurteilung wird der fertige Fundamentplan einem Statiker und dem Bauunternehmen, das mit dem Bau der Bodenplatte beauftragt wurde, vorgelegt. Erst wenn beide Parteien den Plan abgesegnet haben, kann die Planungsphase als abgeschlossen betrachtet werden. 

2. Schritt: Aushub auf der Baustelle

Nun fällt der Startschuss für die Bauarbeiten: Auf der Baustelle wird die Grundfläche mit einem Schnurgerüst abgesteckt, innerhalb dessen der Aushub erfolgt. 

3. Schritt: Ausführung der Sauberkeitsschicht

Die Baugrube wird im Anschluss mit einer mindestens 5 cm dicken Sauberkeitsschicht versehen. Hierfür kommen Sand und Kies, PE Folie, Magerbeton oder PVC zum Einsatz. Die Sauberkeitsschicht kreiert den Übergang vom Untergrund zur Bodenplatte im Aufbau und ist unabhängig der Fundamentarten und der genauen Eigenschaften der geplanten Platte in jedem Fall aufzutragen. 

4. Schritt: Dämmung der Fundamentplatte

Danach kann mit der Dämmung begonnen werden, genauer gesagt mit dem Bau des Dämmsystems, das unter die Bodenplatte gehört. Zur Kategorie der infrage kommenden Dämmmaterialien gehören beispielsweise Mineralfasern, PU Schaum und Schaumglas. Oberhalb der Dämmung wird eine Trennlage – meist in Forme einer Folie – befestigt. 

5. Schritt: Anbringen der Bewehrung

Um zu gewährleisten, dass die Platte verschiedensten Kräften, wie etwa Zug-, Druck- und Torsionskräften, standhalten kann, muss nun eine Bewehrung integriert werden. Dabei spielen Konstruktionen aus Stahl, beispielsweise Bügel und Stäbe, eine zentrale Rolle. Beliebt sind insbesondere Stahlmatten, wobei ungeachtet der Arten der Bewehrung penibel darauf zu achten ist, dass die vom Prüfstatiker aufgestellten Vorgaben eingehalten werden. 

6. Schritt: Verlegung der Schalung

Es folgt die Verlegung der Schalung als vorbereitende Maßnahme auf den Guss der Bodenplatte. Die Schalung wird in den meisten Fällen aus Holzelementen gebaut. 

7. Schritt: Gießen der Platte mit Beton

Schließlich wird die Platte aus Fertig- oder Stahlfaser-Beton gegossen. Mit einem Schlauch wird der Beton in den Schalungsrahmen gepumpt und dort verteilt. Im Hinblick auf Anschlüsse und Leitungen gibt es hierbei zwei Varianten von Vorgehensweisen: Die Elemente werden entweder direkt integriert oder es werden alternativ Leerrohre als Platzhalter eingebaut. 

Keiner der Schritte, die zu sicheren, tragfähigen Fundamenten führen, kann ausgelassen oder übersprungen werden. Andernfalls wäre damit zu rechnen, dass die Qualität der Fundamente – allem voran in Bezug auf die Tragfähigkeit – immens leidet. Und es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, der nicht vergessen werden sollte: die Erdung des Bauwerks. Zum Schutz im Falle eines Blitzeinschlags werden Erdungselemente im Erdboden verankert, die zu einem Potenzialausgleichssystem in der Bodenplatte führen. Schlägt nun der Blitz ein, wird die Spannung über die Bodenplatte ohne Umwege ins Erdreich abgeleitet und die Bewohner des Hauses sind sicher. 

Welche Vorteile und Nachteile hat eine Bodenplatte?

Ob es beim Bau eines Gebäudes nun klüger ist, einen Keller zu bauen oder auf eine bloße Bodenplatte zu setzen, hängt ganz von den Anforderungen und Wünschen der Bauinteressenten ab. Bevor diese weitreichende Entscheidung getroffen wird, sollte man sich unbedingt genau ansehen, welche Vorteile und Nachteile eine Bodenplatte hat. Ein dickes Plus geht von diesen Punkten aus:

  • Zuverlässiger Feuchtigkeitsschutz
  • Hohe Tragfähigkeit und gute Gewichtsverteilung
  • Wärmedämmungsoptionen für energieeffiziente Häuser, z.B. Thermobodenplatten
  • Oft sehr kurze Bauzeiten
  • Praktische Fundament-Option bei hohem Grundwasserstand
  • Geringere Baukosten (Verglichen mit einem Keller)

Was die Kosten für eine Bodenplatte betrifft, so ist es wichtig, nicht nur den unmittelbaren Kaufpreis zu berücksichtigen, sondern die Angelegenheit langfristig einzuschätzen. Denn: Eine Fundamentplatte ist im Erwerb zwar günstiger, das gesamte Bauprojekt kann aber letztendlich teurer werden, wenn anstatt eines Kellers mehr Nutzfläche innerhalb des Hauses benötigt wird. Ein Rechenbeispiel: Ein Keller verursacht Kosten in Höhe von etwa 1.000€ pro qm, dieselbe Fläche im Haus oberhalb des Untergeschosses kann hingegen schnell 3.000€ und mehr kosten. Für den Bauherrn bedeutet das, dass er durchaus sparen kann, wenn er mit Keller baut und dafür die Wohnfläche ab dem Erdgeschoss geringer halten kann. Welche Option – Keller oder bloße Fundamentplatte – finanziell gesehen günstiger ist, hängt also immer vom Einzelfall ab. 

Selbstverständlich hat eine Bodenplatte auch gewisse Nachteile, die da wären:

  • Weniger Fläche durch fehlendes Untergeschoss
  • Höherer Dämmaufwand aufgrund des fehlenden Kellers

Wer sich noch unsicher ist, ob er mit oder ohne Keller bauen sollte, und sich selbst wenig im Bauwesen auskennt, sollte darüber nachdenken, eine professionelle Beratung – zum Beispiel bei Kellerexperte.com – zu buchen.

Wie hoch sind die Kosten für eine Bodenplatte (pro qm)?

Wie beim gesamten Hausbau, richten sich die Kosten auch beim Bau der Flachgründung nach verschiedenen Faktoren, zum Beispiel dem Gewicht des Hauses, der Grundfläche, der Untergrund-Beschaffenheit, den Arten der Dämmung und den verwendeten Materialien. Im Schnitt kostet eine klassische Bodenplatte mit einer Dicke von 20 cm ungefähr 70 bis 100 Euro pro Quadratmeter. Eine Thermobodenplatte, wie sie oftmals für Energiesparhäuser gebaut wird, ist mit rund 150 Euro pro Quadratmeter im Normalfall deutlich teurer. Da die Kosten – teils auch abhängig vom Preisniveau des gewählten Anbieters – stark schwanken können, sollten sich Bauherren jedoch keinesfalls auf solch grobe Richtwerte verlassen, sondern konkrete Angebote einholen, auf die sie die Haus-Finanzierung verlässlich stützen können. 

Welche Stärke muss eine Bodenplatte haben?

Eine zentrale Frage, die sich viele Bauherren in Sachen Bodenplatte stellen, lautet: Wie dick muss das Fundament überhaupt sein? Hierauf gibt es genauso wenig eine pauschale Antwort wie auf die Frage nach den Kosten. Schließlich kommt es in der Hauptsache darauf an, welchen Belastungen die Bodenplatte ausgesetzt wird. Platten für niedrige Belastungen, die beispielsweise als Fundamente für Einfahrten oder Terrassen dienen, werden für gewöhnlich circa 20 cm dick gebaut. Ist die Gründung hingegen für ein Haus gedacht, sind 40 cm oder mehr die Regel. Bei der Ermittlung der optimalen Dicke spielt auch das Erdreich beziehungsweise die Baugrund-Beschaffenheit eine Rolle, weshalb eine fundierte Planung auch an dieser Stelle ein Bodengutachten voraussetzt. 

Dämmung der Bodenplatte – Wie wird die Fundamentplatte gedämmt?

Ein energieeffizientes Gebäude braucht eine gut gedämmte Bodenplatte. Dabei können Dämmstoffe unterhalb und oberhalb der Platte zum Einsatz kommen. Dämmsysteme unter der Fundamentplatte bestehen oft aus Mineralfasermatten und Polysterolschaum, für die Dämmung über der Platte bieten sich unter anderem Polyurethan-Schaum und Schaumglas an. Beim Bau eines Energiespar- oder Plus-Energie-Hauses wird häufig gezielt auf Thermobodenplatten gesetzt. Dabei handelt sich um Platten mit integrierter Flächenheizung, welche sowohl Wärme erzeugen als auch speichern und abgeben können. Mit dieser Form der Gründung lässt sich die Energieeffizienz von Häusern erheblich steigern, das Ganze ist allerdings auch mit höheren Kosten verbunden. 

Können Bauherren Eigenleistung einbringen?

Die meisten Unternehmen, die Bodenplatten anbieten, stellen Bauherren die Option frei, einige Arbeiten selbst zu übernehmen. Die eigentliche Frage lautet also nicht, ob Eigenleistung eingebracht werden kann, sondern ob dies sinnvoll ist. Wie die Antwort darauf ausfällt, wird davon bestimmt, wie viel handwerkliches Geschick, Zeit und Knowhow der Bauherr mitbringt. Ist er selbst ein begnadeter Handwerker, kann Eigenleistung die Kosten für Bodenplatten durchaus beträchtlich reduzieren. Bauherren ohne ausreichende Fachkenntnisse ist jedoch eher davon abzuraten. Immerhin ist beim Aufbau der Bodenplatte kein Platz für Fehler und es ist letztendlich die Qualität, die zählt. Unser Rat: Bauherren sollten sich und ihre Fähigkeiten kritisch betrachten und realistisch einschätzen, ob sie in der Lage dazu sind, die Ausführung einer Arbeit in ähnlicher Qualität zu übernehmen, wie es ein Profi tun würde. 

Bodenplatten Anbieter im Überblick

Die Welt der Bodenplatten Anbieter ist groß und weit. Das kann jeder, der sich schon einmal online auf die Suche nach einem solchen Unternehmen gemacht hat, bestätigen. Sieht man sich nach einer Firma, die man mit dem Bau der Platte fürs Eigenheim beauftragen möchte, um, sind entsprechend Zeit und Geduld ein guter Ratgeber. Es gilt, sich mehrere Unternehmen genauer anzusehen, Angebote einzuholen und diese miteinander zu vergleichen. Dabei kann es überaus hilfreich sein, einen Experten in Sachen Bodenplatten an der Seite zu haben, der die gängigen Preise kennt und Angebote folglich fundiert bewerten kann. Auf dem deutschen Markt gehören Südwest Keller, Denner, Knecht und Glatthaar zu den bekanntesten Anbietern von Kellern und Bodenplatten. Solche Unternehmen bezeichnen sich oftmals als Kellerbauer, was aber nicht bedeutet, dass sie lediglich dann eine Bodenplatte errichten, wenn ein Keller draufgesetzt wird. Die meisten dieser Anbieter bieten auch bloße Fundamentplatten an, weshalb man sich von der Firmenbezeichnung nicht in die Irre führen lassen sollte. Wer sich umfassend über deutsche Anbieter von Flachgründungen informieren möchte, ist übrigens bei Kellerexperte.com an der richtigen Adresse. Dort warten jede Menge Infos und Erfahrungen von Experten darauf, entdeckt zu werden. 

Bodenplatten FAQs

Warum Folie unter einer Bodenplatte?

Dass unterhalb der Bodenplatte eine Folie angebracht wird, hat einen guten Grund: Diese Folie ist wasserdicht und verhindert somit, dass Feuchtigkeit aus dem Beton ins Erdreich sickert, bevor der Beton fertig getrocknet und gebunden ist. 

Was kommt unter ein Fundament?

Unter dem Fundament eines Hauses liegen stets mehrere Schichten. Direkt an den Untergrund schließt die Sauberkeitsschicht an, auf die Elemente der Dämmung aufbauen. Auf die Dämmung folgt nach der Trennlage wiederum die Bewehrung für die Beton Bodenplatte des Gebäudes.

Was kostet eine 100 qm Bodenplatte?

Das kommt ganz darauf an, welche Eigenschaften die Platte haben soll, welche Materialien zum Einsatz kommen, wie sich die Bodenbeschaffenheit vor Ort gestaltet und wie hoch das Preisniveau des gewählten Anbieters ausfällt. Werden Durchschnittspreise für eine normale Bodenplatte für mittlere Belastungen angenommen, kann von einem Quadratmeterpreis in Höhe von etwa 100 € ausgegangen werden.  Demzufolge müssten 10.000 € in die 100 qm Bodenplatte investiert werden. 

Fazit: Bodenplatte – clever planen, erfolgreich bauen

Die Beschaffenheit des Untergrunds, die eigenen Vorstellungen und Wünsche, die konkreten Merkmale der Gründung und die damit einhergehenden Kosten: Steht der Bau einer Bodenplatte an, ist eine ganze Reihe wichtiger Faktoren und Punkte zu beachten, zu überdenken und „abzuhaken“. Wer mit einer optimalen Planung für einen reibungslosen Bau sorgen und dabei im Idealfall noch von möglichst niedrigen Kosten profitieren möchte, sollte sich frühzeitig informieren, nicht an Gutachten, die wertvolle Erkenntnisse liefern, sparen und gegebenenfalls etwas Geld in professionellen Expertenrat investieren. Auf diese Weise werden die Weichen im Hinblick auf den Bodenplattenbau von vorneherein auf Erfolg gestellt.

Weitere interessante Artikel zum Thema Fertighaus erhalten sie auf unserer Homepage. Viel Spaß beim Lesen.

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