Interview zwischen Fertighaus Finanzierung (FF) und Familie Köhler (FK), die ihr Danwood Haus finanziert haben
FF: Liebe Familie Köhler, wie geht’s Ihnen? Und was macht die Baustelle?
FK: Uns geht es inzwischen wieder gut. Wir hatten ja am Anfang etwas Stress, als es um die Finanzierung ging. Und dann noch mal kurz auf der Baustelle. Aber unser Bausachverständige, der sich auf Fertighäuser spezialisiert hat, und unser Danwood Bauleiter konnten sich dann doch einigen. Wir hoffen jetzt, dass unser Danwood Haus dann bald mit kurzer Verzögerung übergeben werden kann.
FF: Ok. Was genau hat denn den Stress verursacht?
FK: Der erste Teil betrifft die Finanzierung, der zweite Teil unsere Danwood Baustelle. Bezüglich Finanzierung war so, dass wir uns erst mal im Internet durchgeklickt hatten und damit verschiedene Finanzierungsanfragen ausgelöst hatten. Das war dann, wie wir von Fertighaus Finanzierung erfahren haben, gar nicht so gut. Weil jede Anfrage in der Schufa eingetragen wird. Und zu viele Eintragungen sehen für das schufainterne Rating dann nicht so gut aus. In der Konsequenz zahlt man dann hinterher höhere Zinsen, weil es so wirkt, dass man nicht solvent ist und somit ein höheres Risiko mitbringt, was sich in höheren Zinsen auswirkt. Der zweite Punkt war dann das Thema Nachfinanzierung, weil uns im Prozess mit Danwood Haus noch ein paar überraschende Kosten begegnet sind. So ist es zum Beispiel so, dass wir von Danwood Haus zwar ein Elektropaket mitgeliefert bekommen. Aber die Abnahme des Ganzen muss dann ein deutscher Elektrobetrieb machen. Und die lassen sich das richtig bezahlen. Denn nur durch die Abnahme lässt sich für den deutschen Elektriker nicht so viel verdienen. Er hätte ja lieber selbst die Kabel verlegt und auch das Material abgerechnet. Also ganz so günstig, wie es in den Prospekten beworben wird, kommt man nicht an sein Fertighaus. Und es gibt noch viele weiter Punkte, die wir erst nicht auf dem Schirm hatten. Wobei das jetzt kein Vorwurf an Danwood Haus ist. Wir als Bauherren hätten uns hier einfach besser vorbereiten sollen und beim Hausverkäufer auch härter nachbohren sollen.
FF: Am Ende kamen rund 50.000 Euro mehr hinzu, als geplant. Wie haben Sie das dann gelöst?
FK: Hier erst mal ein Dankeschön an Fertighaus Finanzierung. Wir mussten ja nachfinanzieren und sind froh, dass die Zinsen für die Nachfinanzierung nicht zu teuer ausfielen. Und auch danke an den Danwood Verkäufer. Wir konnten etwas die Leistung reduzieren, obwohl wir im Prozess schon recht weit waren. Die Konsequenz daraus ist allerdings, dass gewisse Leistungen, die Danwood jetzt nicht erfüllt, ja trotzdem erledigt werden müssen. Hier ist also die Muskelhypothek gefragt.
FF: Welche Leistungen wurden dann von Seiten Danwood Haus aus dem Leistungsumfang genommen?
FK: Uns wurde von Danwood angeboten, dass wir die Maler und Spachtelarbeiten komplett selbst ausführen. Die Position wurde dann gutgeschrieben bzw. nicht berechnet. Hat aber zur Folge, dass jetzt unser Jahresurlaub für Ausbauleistungen auf unserer Baustelle drauf geht.
FF: Wäre eine Aufstockung der Finanzierung nicht möglich gewesen?
FK: Nein, leider nicht. Es war vom Budget her eh schon knapp und hinterher muss man sagen: Wir hätten uns unser Danwood Haus eigentlich nicht leisten können. Dank Fertighaus Finanzierung und etwas Glück ging es dann doch. Sonst hätten wir noch mit einem billigeren Wettbewerber bauen müssen oder eben gar nicht. Also hier ein tipp für alle anderen Bauherren: Wer mit Danwood Haus oder auch mit einer anderen Marke ein Fertighaus bauen möchte, sich das aber fast nicht leisten kann, ist hier bei Fertighaus Finanzierung gut aufgehoben. So zumindest unser Eindruck.
FF: Sie haben eben erwähnt, das auch Glück im Spiel war, um das Projekt auch zu bewerkstelligen. Können sie das genauer beschreiben?
FK: Ja klar. Wir hatten uns nach dem ersten Gespräch im Danwood Musterhaus gleich an den Rechner gestetzt, um zu forschen, welche Erfahrungen so andere Bauherren gemacht haben. Dabei sind wir auf einen auf Fertighäuser spezialisierten Youtube Kanal gestoßen. Dort gibt es bestimmt 500 Videos zum Thema Fertighaus. Und dort haben wir gelernt, dass man zum Beispiel die Bodenplatte direkt an der Quelle kaufen soll, was dann diverse Aufschläge der Verkäufer und Hausbaufirmen spart. Auch hier ein Lob an unseren Danwood Verkäufer. Für Ihn war das kein Problem. Zusatzgeschäfte durch Bodenplatten wären bei Danwood gar nicht im Fokus. Sondern hier dreht sich alles ums Haus. Long story, cut short: Wir konnten so rund 5.000 Euro bei der Bodenplatte sparen. Und laut unserem Bausachverständigen, der nicht nur unsere Danwood Baustelle betreut hat, sondern auch die Bodenplattenarbeiten, meinte, das es sich um ein top Produkt handelte. Also Material und Verarbeitung waren wohl so, dass Danwood problemlos das Fertighaus liefern konnte.
FF: Für wann ist jetzt die Übergabe geplant?
FK: Laut Danwood ist es jetzt im Oktober so weit. Wir sind schon ganz gespannt und hoffen, jetzt im Zeitplan zu bleiben. Unser Bausachverständiger hat ebenfsalls grünes Licht gegeben und geht davon aus, dass sich Danwood an die eigenen Vorgaben halten wird.
FF: Dann drücken wir die Daumen. Vielen Dank für das Interview.
Infos zum Bauvorhaben von Familie Köhler:
- Zinsatz: 2,2%
- Laufzeit: 15 Jahre
- Hausanbieter: Danwood Haus
- Fertigkeller: Fertigkeller.net
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