Der Bau eines Hauses am Hang ist mit einer Reihe von Besonderheiten und Herausforderungen verbunden, die Bauherren kennen sollten, bietet andererseits aber auch Vorteile. So sind Grundstücke am Hang beispielsweise häufig deutlich günstiger zu haben als vergleichbares Bauland ohne Hangneigung. Worauf beim Hausbau Hanglage geachtet werden muss, welche Rolle das Thema Keller spielt und inwiefern sich das Gefälle auf dem Baugrundstück auf finanzieller Ebene bemerkbar macht, wird in diesem Beitrag erläutert. 

Hausbau in Hanglage – Was ist das überhaupt?

In der Vorstellung der meisten Menschen ist ein ideales Baugrundstück eben. Die Idee, ein Hanghaus zu bauen, kommt oft erst im Laufe der Suche nach einem geeigneten Grundstück für den Haus-Bau auf. Denn: In vielen Gegenden Deutschlands sind bebaubare Grundstücke Mangelware, erst recht solche in einer guten Lage. Das wirkt sich natürlich auf die Grundstücks-Preise aus, weshalb ein günstigeres Hanggrundstück in vielen Fällen eine durchaus attraktive Option darstellt. Grundsätzlich ist immer dann von einem Hanggrundstück die Rede, wenn auf dem Baugrund ein Gefälle vorliegt. Ist dies gegeben, wird der Wert des Baugrundes dadurch in aller Regel etwas geschmälert und Bauherren in spe können ein „Schnäppchen“ schlagen. Zumindest, was den reinen Kaufpreis für das Grundstück, auf dem das (Wohn-)Haus errichtet werden soll, betrifft.

Worauf muss bei Häusern in Hanglage geachtet werden?

Dennoch sollte die Entscheidung dafür, ein Haus am Hang zu bauen, nicht leichtfertig getroffen werden. Denn: Ein Hang auf dem Grundstück kann Planung und Bau gewissermaßen verkomplizieren. Relevant sind in dieser Hinsicht allem voran diese Aspekte:

Bodenbeschaffenheit beim Hausbau Hanglage 

Die Bodenbeschaffenheit spielt beim Hausbau Hanglage eine noch größere Rolle als bei der Bebauung ebenflächiger Baugrundstücke. Je nachdem, wie sich der Boden gestaltet, kommen unterschiedliche Herangehensweisen für die Bebauung infrage, auf die später in diesem Artikel noch genauer eingegangen wird. Bauherren sollten in jedem Fall schon vor dem Grundstückskauf ein Bodengutachten anfertigen lassen. Hierfür wird ein Geologe beauftragt, der die Erdschichten genau  untersucht und deren Beschaffenheit analysiert. Die Ergebnisse des Gutachtens liefern wertvolle Infos und schaffen eine stabile Grundlage, auf der das Bauprojekt unter Berücksichtigung der Beschaffenheit des Baugrunds optimal geplant werden kann. Zwar fallen für ein Bodengutachten Kosten an, doch es ist klar zu sagen: Wer am Bodengutachten spart, spart an der falschen Stelle. Fehlendes Wissen über die Bodenbeschaffenheit kann schließlich dazu führen, dass im Laufe des Bauens ein unvorhergesehenes Problem nach dem anderen auftaucht und Mehrkosten verursacht werden, die durch das Gutachten vermieden werden hätten können. Es gilt also: Kein Fertighäuser-Bau (am Hang) ohne Bodengutachten. 

Hangwasser – Ein Problem?

Mit Hangwasser ist Schicht- und Sickerwasser gemeint, das am Hang gemäß den Naturgesetzen zur Talseite fließt. Möchte man ein Haus am Hang bauen, muss man dies zwingend bedenken und entsprechende Vorkehrungen treffen, damit das Traumhaus dennoch langfristig auf einem sicheren Fundament steht. Andernfalls besteht zum Beispiel die Gefahr, dass Erdschichten unter der Belastung des Wassers abrutschen. Auch diesbezüglich ist ein Bodengutachten Gold wert, umfasst es doch wichtige Aspekte, wie die Tragfähigkeit, die Aufnahmefähigkeit und das Setzungsvermögen des Bodens, die eng mit dem Thema Hangwasser verknüpft sind. 

Die optimale Ausrichtung eines Hanghauses

Im Rahmen der Planungsarbeiten für ein Haus am Hang spielt die Ausrichtung des Gebäudes eine große Rolle. Häuser am Südhang schenken ihren Bewohnern viele Sonnenstunden und eignen sich gut für den Einsatz von Photovoltaikanlagen, allerdings nur dann, wenn darüber keine Gebäude stehen, die Schatten auf das Traumhaus werfen. Möchte man also auf lange Sicht einen wundervollen Ausblick genießen und sich auf dem Balkon in die Sonne setzen können, sollte man sich den Bebauungsplan der Gemeinde ansehen und davon ausgehend ermitteln, welche Haus-Platzierung im individuellen Fall die beste Lösung darstellt. 

Hausbau Hanglage und die Baustelleneinrichtung

Beim Bauen von Hanghäusern müssen oftmals zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, die den Bau und die Unterbringung von dazu benötigten Geräten absichern. Ein Beispiel: Häufig müssen vorab Stützkonstruktionen für den Hausbau Hanglage errichtet werden. Dieser Punkt wird vorab gerne vergessen, sollte in der Finanzplanung für das Bauprojekt aber keinesfalls fehlen. 

Möglichkeiten: Traumhaus am Hang bauen 

Eine von vielen Fragen, die sich Grundstückseigentümer von Bauland am Hang stellen, bezieht sich auf die Bauweise, in der das Haus errichtet werden soll. Egal ob ein Massivhaus oder ein Fertighaus geplant ist, kommen je nach individuellen Gegebenheiten vor Ort diese Methoden und Techniken infrage:

Hausbau Hanglage mit Aushub

Sehr gängig ist der Hausbau Hanglage mit Aushub. Die Voraussetzung dafür ist ein nicht zu felsiger Untergrund, immerhin wird direkt in den Hang hineingebaut. Optisch ergibt sich daraus ein harmonisches Bild, denn das Haus fügt sich quasi in die umliegende Landschaft ein. Außerdem wird durch den Aushub sichergestellt, dass das Grundstück in seiner Fläche optimal genutzt werden kann. Ein weiterer Vorteil: Die Außenwände des Hauses, die an das Erdreich anschließen, sind nicht den Außentemperaturen, sondern den weniger kalten Bodentemperaturen ausgesetzt, was sich logischerweise positiv auf die Wärmedämmung auswirkt. Andererseits ist das Untergeschoss in diesem Fall aber auch jeder Menge Feuchtigkeit ausgesetzt und muss folglich besonders gut gegen Wasser abgedichtet werden. 

Split-Level-Bauweise oder Terrassenbauweise

Großer Beliebtheit erfreut sich die Terrassenbauweise – auch als Split-Level-Technik bekannt -, bei der sich das Haus aus mehreren Ebenen zusammensetzt. Die Ebenen werden dem Gefälle des Hangs angepasst, woraus sich ein optisch reizvolles Gebäude mit anspruchsvoller Architektur ergibt. Bauherren, die sich für die Terrassenbauweise interessieren, sollten sich darüber im Klaren sein, dass diese in der Regel die teuerste Option des Hausbau Hanglage darstellt. Schon alleine die vielen versetzt zueinander angeordneten Außenwände gehen ins Geld, ganz zu schweigen vom erhöhten Planungsaufwand durch die vergleichsweise komplexe Architektur. 

Bauen mit Stelzen

Ist der Untergrund zu felsig, um ein Bauen mit Aushub zu ermöglichen, kommt das Setzen von Häusern auf Stelzen infrage. Bei dieser Methode wird das Fertighaus auf der Hangseite des Baugrundstücks auf den Boden aufgesetzt und zur unteren Talseite hin von massiven Stelzen gestützt, welche mittels Punktfundamenten fest in der Erde verankert werden. Der schwerwiegendste Nachteil: An der Talseite hat das Hanghaus auch an dessen Unterseite keinen Kontakt zum Boden, weshalb hier ein erhöhter Dämmungsbedarf besteht. Dafür bietet sich Bauherren die schöne Gelegenheit, den Platz unter dem auf Stelzen getragenen Gebäude als überdachte Terrasse, Carport oder witterungsgeschützten Bereich für empfindlichere Garten-Pflanzen zu nutzen. 

Aufschütten beim Hausbau Hanglage 

Das Aufschütten stellt beim Hausbau Hanglage nur dann eine Option dar, wenn sich die Hangneigung auf dem Grundstück in Grenzen hält. Ist dies der Fall, kann Boden am Hang abgetragen und im Tal aufgeschüttet werden, sodass sich im Endeffekt eine Ebene ergibt, auf die das Traumhaus gestellt werden kann. Aber: Nicht auf jedem Grundstück ist ein Aufschütten erlaubt. Ein Blick in den nachbarschaftlichen Bebauungsplan verrät, ob und inwiefern beim Hausbau Hanglage mit einer Aufschüttung gearbeitet werden kann.

Keller beim Hausbau in Hanglage – Sind Fertigkeller eine Option?

Für all jene, die von einem Hanghaus mit Keller träumen, haben wir gute Nachrichten: Beim Bauen am Hang muss keinesfalls auf einen Fertigkeller verzichtet werden. Eigentlich ist sogar das Gegenteil der Fall, denn oftmals bietet sich die Integration eines Kellers für Häuser am Hang besonders gut an. Wird zum Beispiel mit Aushub in den Hang hinein gebaut, befindet sich die untere Etage in Teilen ohnehin schon „unter der Erde“, weshalb sie sich wunderbar zur Nutzung als geräumiger Keller eignet. Bedenkt man, dass ein Keller beziehungsweise Fertigkeller die nutzbare Fläche eines Gebäudes um bis zu 40% erhöhen kann, stellt dies auf alle Fälle eine interessante Option dar, die Bauherren beim Bauen am Hang nicht kategorisch ausschließen sollten. 

Preise: Was bezahlt man für ein Haus am Hang?

Fakt ist: Das Bauen am Hang ist teurer als auf der Ebene, und zwar im Schnitt um etwa 15%. Das Plus an Kosten setzt sich hauptsächlich aus einem Mehraufwand und dadurch gesteigerten Ausgaben in diesen Bereichen zusammen:

  • Planung
  • Tiefbau und Erdarbeiten
  • Logistik auf der Baustelle
  • Fundamenterstellung und Gründung
  • Maßnahmen zur Dämmung und Dichtung
  • Grundstücksgestaltung und Außenbereich-Befestigung

Die höheren Kosten für den Hausbau Hanglage sollten jedoch nicht dazu führen, dass das Bauen auf einem Grundstück mit Gefälle von vorneherein ausgeschlossen wird. Immerhin fällt der Grundstücks-Preis normalerweise niedriger aus, sodass sich eine präzise Gegenrechnung lohnt. 

Hausbau Hanglage: Vor- und Nachteile im Überblick

Egal ob Fertighaus mit Fertigkeller oder Massivhaus ohne Keller: Der Hausbau am Hang geht immer mit einigen konkreten Vor- und Nachteilen einher, die im Folgenden übersichtlich aufgelistet werden.

Hausbau Hanglage Vorteile

  • Hanggrundstücke sind preisgünstig
  • Ggf. spektakuläre Aussicht
  • Zusätzlicher Wärmeschutz der unteren Haus-Etage beim Bau in den Hang
  • Effektive Solarenergie-Gewinnung mittels Photovoltaik (am Südhang)
  • Fertigkeller/Keller sinnvoll integrierbar
  • Interessante Gestaltung von Garten- und Außenanlagen

Hausbau Hanglage Nachteile

  • Höhere Baukosten 
  • Treppen im Innen- und Außenbereich zur Überbrückung des Höhenunterschieds
  • Am Nordhang wenig Sonne
  • Mehr Dämmungsaufwand beim Bau auf Stelzen
  • Gesteigerter Abdichtungsaufwand beim Hausbau Hanglage mit Aushub
  • Höhere Preise für Versicherungen (bei Haus-Lage in einem ausgewiesenen Risikogebiet)
  • Eigenleistung meist nur in geringem Maße möglich

Hausbau Hanglage FAQs

Ist bauen am Hang teuer?

Oberflächlich betrachtet: ja. Die Erschließung und Bebauung eines Grundstücks in Hanglage ist durchschnittlich 15% teurer als der Bau auf ebenem Gelände. Dafür sind Baugrundstücke in Hanglagen allerdings günstiger zu erwerben, weshalb sich die Mehrkosten beim Bau und die Ersparnisse beim Kauf im Einzelfall ausgleichen können. Als Bauherr sollte man sich diesbezüglich unbedingt Tipps von einem Experten holen und eine genaue Gegenrechnung anstellen. Nur so findet man heraus, ob der Hausbau Hanglage in der individuellen Situation finanziell vor- oder nachteilhaft ist. 

Kann man am Hang ohne Keller bauen?

Nichts – auch nicht die Hanglage – zwingt einen Bauherrn dazu, einen Keller beziehungsweise Fertigkeller zu bauen, obwohl er keinen haben möchte. Ein Hausbau Hanglage lässt sich entsprechend auch ohne zugehörigen Kellerbau umsetzen. Aus Erfahrung möchten wir Bauherren jedoch dazu raten, sich die Sache mit dem Keller ganz genau zu überlegen. Denn: Gerade in Hanglage bieten sich Fertigkeller optimal an und Nutzer, die sich gegen Kellerräume entscheiden, müssen diese Entscheidung Jahre später nicht selten bereuen. Immerhin kann man nie wissen, ob man nicht doch einmal in eine Situation kommt, in der mehr Stauraum im Haus benötigt wird. 

Können Kosten gespart werden?

Die gängigste Möglichkeit der Kosteneinsparung beim Haus-Bau ist nach wie vor die Eigenleistung. Sprich: Der Bauherr übernimmt einfachere Arbeiten selbst, was den Gesamtpreis des Bauprojekts reduziert. Häuser am Hang zu bauen ist nicht unwesentlich komplexer als die Errichtung eines „normalen“ Fertighaus, weshalb im Sinne der Eigenleistung umso mehr Knowhow und handwerkliches Können gefragt ist. Aus diesem Grund ist es in den aller meisten Fällen nicht unbedingt ratsam, selbst Hand anzulegen und jede Menge Eigenleistung einzubringen. Zumeist ist es die klügere Entscheidung, die Profis ans Werk zu lassen, damit der Haus-Bau reibungslos über die Bühne geht. 

Fazit: Gut informiert zum Traumhaus in Hanglage

Der Hausbau Hanglage bringt einige Herausforderungen und Besonderheiten mit sich, weshalb wir abschließend nochmals auf die Wichtigkeit einer umfangreichen Informationsbeschaffung und professionellen Beratung hinweisen möchten. Wer sich gut informiert, fachkundig unterstützen lässt und vorausschauend plant, stellt die Weichen auf Erfolg und ist auf dem besten Weg zum absoluten Traumhaus am Hang.

Weitere interessante Artikel zum Thema Fertighaus erhalten sie auf unserer Homepage. Viel Spaß beim Lesen.

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