Interview zwischen Fertighaus Finanzierung (FF) und Familie Kaiser (FK), die ihr Hanse Haus finanziert haben
FF: Liebe Familie Kaiser, wie geht’s Ihnen? Und was macht die Baustelle?
FK: Im Moment sieht es ganz gut aus mit der Baustelle, weshalb auch unsere Stimmung nicht so schlecht ist. Nach den ganzen Hürden, die es am Anfang gab, sehen wir jetzt also Licht am Ende des Tunnels und fiebern der Hausübergabe entgegen. Unser Hanse Haus Bauleiter hat wiederholt bestätigt, dass der Termin gehalten werden kann.
FF: Was gab es denn anfänglich für Hürden?
FK: Als wir beschlossen hatten, ein Haus zu bauen, sind wir erst mal von ganz anderen Zahlen ausgegangen. Das hat jetzt auch erstmal nicht mit Fertighaus Finanzierung zu tun oder mit Hanse Haus, sondern lag allein an uns. Wir wussten damals noch nichts von Baunebenkosten, Baustellenanlaufgesprächen, Genehmigungsverfahren, Preisverhandlungen in Musterhausparks und so weiter.
Wir hatten zum Beispiel 3 verschiedene Musterhausparks besucht und waren in jedem Musterhaus von Hanse Haus und es gab jedes Mal unterschiedliche Tipps, worauf wir zu achten hätten. Auch gab es unterschiedliche Häuser und Preise, die uns empfohlen wurden, was aber definitiv kein Hanse Haus Problem war, denn in den Fertighauswelten war es im Grunde überall das gleiche Spiel. Auf jeden Fall hatte sich einer der Hanse Haus Verkäufer besonders hervorgetan und uns erstmalig eine Übersicht in die Hand gedrückt, worauf wir in Sachen Kosten alles achten müssen. Auch bei dem von ihm selbst erstellten Formular waren noch nicht alle Kosten aufgegliedert, aber wir bekamen eine erste Ahnung, dass Bauen doch teurer wird als geplant.
FF: Der Plan zu bauen wurde dann ja offensichtlich nicht auf Eis gelegt. Wie ging es dann weiter?
FK: Also wir sind mit den Zahlen von Hanse Haus und anderen Anbietern, die ebenfalls im Musterhauspark vertreten waren, erstmal nach Hause gefahren und haben uns einen Überblick verschafft.
Dann haben wir, weil wir das in verschiedenen Videos auf facebook und youtube gesehen haben, einen Puffer von über 50.000 Euro eingeplant. Da dachten wir anfänglich, dass reicht auch. Am Ende kam aber noch mal etwas hinzu- obwohl wir uns den Fertigkeller selbst besorgt hatten, um Kosten zu sparen.
FF: Und haben Sie einen Tipp für andere Bauherren, wie man mit den Mehrkosten am besten umgeht?
FK: Man sollte auf jeden Fall direkt mit Puffer planen! Was wir auch nicht auf dem Schirm hatten, ist, dass unsere Stadt zum Beispiel viel Geld für die Erschließung braucht. Dabei kommen nochmal zusätzliche Kosten auf den Bauherren zu, wie z.B. Kanal, Wasser und Strom.
Was schön wäre, wäre ein Fertighausanbieterübergreifendes Dokument, welches einen zumindest darüber informiert, welche Kosten da alle auf einen zukommen können. Ehrlich gesagt, gibt es das sogar schon. Wir haben es aber zu spät entdeckt. Beim zweiten Haus wird dann alles leichter laufen. Aber erst mal bringen wir jetzt unser Hanse Haus Bauvorhaben über die Bühne. Hier vielleicht doch noch einen Tipp: Unbedingt mit einem Bausachverständigen bauen, der einen von Anfang an begleitet. Denn es kann so viel schiefgehen während man baut und es gibt einem einfach ein gutes Gefühl, wenn man hier professionell unterstützt wird.
FF: Viele andere Bauherren haben in Interviews die Bemusterung thematisiert. Wie war das bei Ihnen?
FK: Die Bemusterung verlief einwandfrei. Hanse Haus hatte uns eine erfahrene Beraterin zur Seite gestellt und wir konnten an vielen Dingen, natürlich gegen Mehrpreis, aufbemustern.
Zu dem Zeitpunkt war uns das aber schon bekannt, dass da noch mal mit einem Aufschlag zu rechnen ist. Dass man hier schöne Dinge gezeigt bekommt, die noch kein Standard sind, ist baubranchentypisch und unser Hanse Haus Verkäufer hat uns rechtzeitig darauf hingewiesen. Von daher alles ok. Auch bezüglich der Finanzierung hat alles geklappt bzw. hat FF das Hanse Haus erstmal möglich gemacht.
Auch dafür danke. Wer ein knappes Budget hat und Zinsen sparen will, ist hier genau richtig.
FF: Warum haben Sie sich am Ende für Hanse Haus als Fertighausanbieter entschieden?
FK: Wie erwähnt, waren ganz am Anfang erstmal im Musterhauspark und haben uns rund 10 Musterhäuser angeschaut, da war Hanse noch gar nicht dabei. Und in jedem der 10 Musterhäuser wollte man uns dazu bringen, für ein Kompromiss- bzw. Kataloghaus möglichst schnell einen Vertrag zu unterschreiben. Das war uns zu unseriös, weil kein Grundriss wirklich alles berücksichtigt hat, was uns wichtig war. Nachdem wir das im Freundeskreis erzählten, bekamen wir den Tipp, mal bei den a-better-place Architekten vorbeizuschauen (www.a-better-place.de).
Da kann man sich ein echtes Architektenhaus planen lassen, genau auf das Grundstück und den Bebauungsplan zugeschnitten. Am Ende wurde es unser perfekter Grundriss. Und damit sind wir dann noch mal los, Angebote einholen.
Und weil Hanse Haus noch nicht negativ aufgefallen war, sind wir auch in deren Musterhaus. Und der Hanse Haus Verkäufer war, als einziger von Dreien, smart genug, uns genau das Haus zu kalkulieren und anzubieten, wie wir es hatten planen lassen. Während die anderen Verkäufer uns z. B. noch einen Erker andrehen wollten, oder eine andere Kniestockhöhe usw. Also am Ende lag es am sehr guten Vertriebler, der einfach nur ein Angebot gemacht hat, ohne Druck auf uns auszuüben.
FF: Vielen Dank für die netten Worte und für das Interview.
Infos zum Bauvorhaben von Familie Kaiser
- Zinsatz: 1,1%
- Laufzeit: 10 Jahre
- Hausanbieter: Hanse Haus
- Fertigkeller: Südwest Keller
Planung:
- Erst A Better Place Architekten, dann Hanse Haus
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